Wir waren angetreten, eine Runde zu bestreiten. Ralf und Reinold haben dies geschafft, ich selber nicht. Die BERU zeigt einem, wo die Grenzen sind. Es sei denn, man gehört zu den professionellen oder begabten Enduristen. Auf alle Fälle war es eine Schlammparty, auch wenn mir versichert wurde, daß es schon ganz andere Jahre gab, bei denen z.B. in strömendem Regen gefahren wurde und dementsprechend dies Jahr das Wetter sehr gut ist.
Für Otto Normalendurist: Das bringt dich an deine Grenzen. Ohne Praxis und Training braucht man nicht daran zu denken, an der BERU teilzunehmen.
Es war ein Spaß. Die Motorräder vorbereiten, in den parc fermé zu bringen, am Tag darauf zu holen, zu starten und die ersten Meter dann gleich in den Wald mit einer kleinen Abfahrt. Der erste Wassergraben war sehr gut zu nehmen, dort gab es den ersten Schlamm.
Will ich so sagen: Die ganzen Trainings, bei KTM, in Hechlingen, die Stunden im Steinbruch und im Wald: Wenn eine echte Strecke anliegt, wird das alles sehr sportlich und kostet immens mehr Kraft. Wehe dem, der nicht mit Technik aufwarten kann.
Es war ein Spaß. Die Motorräder vorbereiten, in den parc fermé zu bringen, am Tag darauf zu holen, zu starten und die ersten Meter dann gleich in den Wald mit einer kleinen Abfahrt. Der erste Wassergraben war sehr gut zu nehmen, dort gab es den ersten Schlamm.
Will ich so sagen: Die ganzen Trainings, bei KTM, in Hechlingen, die Stunden im Steinbruch und im Wald: Wenn eine echte Strecke anliegt, wird das alles sehr sportlich und kostet immens mehr Kraft. Wehe dem, der nicht mit Technik aufwarten kann.
Bis nächstes Jahr. Eine Runde! Die muß geschafft werden!
Bernd Sägmüller
Bernd Sägmüller